Zu Beginn möchte ich betonen, dass meine Erfahrungen und Beobachtungen keine medizinische Grundlage haben, sondern auf persönlichen Erlebnissen und Gesprächen mit anderen Hochsensiblen beruhen.
Wichtig ist auch zu klären: Ich spreche hier nicht von körperlicher Alkoholabhängigkeit oder von Menschen, die gelegentlich ein Glas Wein zur Entspannung genießen. Vielmehr geht es um eine ungesunde Strategie, die einige hochsensible Menschen entwickeln, um mit Reizüberflutung, Stress und chronischer Erschöpfung umzugehen.
Nicht alle Hochsensiblen sind betroffen, doch eine beachtliche Zahl nutzt Alkohol als Bewältigungsmechanismus. In meinem Beitrag möchte ich das Bewusstsein für die oft unterschätzte Verbindung zwischen Hochsensibilität und problematischem Alkoholkonsum schärfen. Dieses Thema verdient dringend mehr Aufmerksamkeit und Achtsamkeit, gerade im Hinblick auf die psychische Gesundheit und Selbstfürsorge hochsensibler Personen.
Wenn du mehr über diesen Zusammenhang erfahren möchtest, empfehle ich dir, meinen ausführlichen Blogbeitrag auf meiner Webseite zu lesen. Dort gehe ich tiefer auf die Problematik ein und biete weiterführende Informationen sowie mögliche Lösungsansätze an: https://www.lenaliteratur.de/post/hochsensibilitaet-und-alkohol