• Vögel wollen fliegen

    Mehr Sichtbarkeit als Personenmarke: Schon alles probiert?!

    Herzlich willkommen zu dieser Episode meines Podcasts! Ich bin Lena von lena.literatur und freue mich sehr, dass du heute dabei bist. Unser Thema heute: Sichtbarkeit als Personenmarke.

    Vielleicht hast du dich schon oft gefragt, wie du deine Marke besser positionieren kannst, wie du authentischer und nachhaltiger in den Köpfen deiner Zielgruppe bleibst. Genau darum geht es heute. Ich möchte dir zeigen, wie du als Personenmarke sichtbar wirst und dabei ganz du selbst bleibst.

    Ein wichtiger erster Schritt ist die Bestandsaufnahme. Wo stehst du gerade? Welche Schritte sind notwendig, um dein volles Potenzial auszuschöpfen? Ich habe auf meiner Website einen 0,- € Download für dich bereitgestellt. Nutze diese Gelegenheit, um kostenlos und unkompliziert eine Bestandsaufnahme zu machen. Dies ist dein erster Schritt, um dir einen klaren Überblick zu verschaffen und die Basis für deinen Erfolg zu legen.

    Es geht nicht darum, immer mehr vom Gleichen zu machen. Vielmehr möchte ich dich dazu inspirieren, eine andere Flughöhe einzunehmen. Oft wird das volle Potenzial einer Personenmarke bei weitem nicht ausgeschöpft. Mit den richtigen Strategien kannst du neue Höhen erreichen und dich von der Masse abheben.

    Ich möchte dich ermutigen, authentisch zu sein und konsistent zu kommunizieren. Zeige deine einzigartigen Stärken und Werte. So baust du eine starke und unverwechselbare Marke auf. Dein Erfolg beginnt mit dem ersten Schritt, und ich bin hier, um dich auf diesem Weg zu begleiten.

    Also, bleib dran. Lass uns gemeinsam an deiner Sichtbarkeit arbeiten. Nutze den 0,- € Download auf meiner Website, um sofort loszulegen. Du hast das Potenzial, Großes zu erreichen, und ich bin hier, um dich dabei zu unterstützen.

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    Vielen Dank, dass du eingeschaltet hast. Ich freue mich darauf, dich auf deinem Weg zu begleiten und dir zu helfen, deine Marke auf die nächste Stufe zu heben. Bis zur nächsten Episode!

    Urlaub zu Ende: Wie fühlst du dich?

    Viele Jahre lang habe ich auf richtigen Urlaub verzichtet, weil das Heimkommen immer herausfordernd war. Zu viele unerledigte Aufgaben, zu wenig Zeit für wahre Erholung. In dieser Episode teile ich, wie sich meine Wahrnehmung des Heimkommens nach meiner letzten Reise (4 Wochen allein mit Hund und Mini-Camper) verändert hat und warum diese Veränderung so bedeutsam ist.

    Wenn du dich im Hamsterrad gefangen fühlst und Urlaub meidest, weil er sich oft stressig anfühlt, während du gleichzeitig vom Fernweh geplagt wirst, dann solltest du unbedingt rein hören. Nicht nur, aber besonders für Hochsensible.

    Ich reflektiere an meinem eigenen Beispiel, wie man beim Heimkommen ein Gefühl des Wohlbefindens finden kann und warum es wichtig ist, sich Zeit für echte Erholung zu nehmen.

    Der Titel könnte auch lauten: Wenn sich Heimkommen auf einmal gut anfühlt.

    PS: Mitte Oktober 2024 gibt es ein neues Buch von mir zu dieser mehrwöchigen Reise!

    Mit sich selbst glücklich sein

    Dass man mit sich selbst voll und ganz glücklich sein kann, verstehen nur die, die mit sich selbst glücklich sind.

    Diese These geht mir immer wieder durch den Kopf, wenn Menschen mir erklären, dass man alleine nicht glücklich sein kann. Ich frage mich dann… hat es dieser Mensch vielleicht noch nie so erlebt?

    Alleine meint hier meistens: ohne Partner, ohne Kind, ohne Gemeinschaft. Schaue ich bei denjenigen, die sowas mir gegenüber äußern näher hin, denke ich nicht selten: Warum sollte ich an meinem kleinen großen Glück etwas ändern? Ich würde mein Leben nie hertauschen gegen diverse andere Konstellationen.

    Mir persönlich ist es total egal, ob Menschen alleine leben oder mit Partner*in, mit Kindern oder ohne, mit Familie oder nicht, im Mehrgenerationenhaus oder in einer einsamen Waldhütte. Ist mir komplett wumpe – ich wünsche mir, dass sie sich wohlfühlen in den von ihnen momentan gewählten Lebensmodellen 🙏🏻 werde ich anderen nicht reinreden.

    Es kommt mir manchmal so vor, als wollte ich jemandem eine Farbe erklären, die das Gegenüber aber gar nicht sehen kann.

    Und hier schließt sich für mich der Kreis, denn sehr wahrscheinlich kann ich auch die Farbe des Gegenübers nicht sehen, wo Partnerschaft und Familie das non plus Ultra sind.

    Und das ist total okay…gerade, weil wir alle unterschiedlich leben, finde ich den wertungsfreien Austausch so interessant. Wenn aber jemand im Gespräch nur recht haben will, dann tut sich so etwas wie Konkurrenz auf in einer Sache, die gar nicht konkurrenzfähig ist. Und das führt ins Leere, aneinander vorbei.

    Heute gebe ich dorthin keine Energie mehr, denn es ist sinnlos. So lange wir alle gut für unsere Bedürfnisse sorgen, sollen doch die einen so und die anderen so leben 🤷‍♀️ Ich fühle jeden Tag in mich hinein und höre mir zu. Das Alleinsein kommt meinen Persönlichkeitsprägungen sehr entgegen. Intuitiv hatte ich mich lange schon für dieses eigensinnige Leben entschieden, im Herzen schon als ich 16 Jahre oder noch jünger war. Damals wusste ich nur nicht, dass es geht.

    Und bitte, nichts ist doch Schwarz oder Weiß. Niemand ist nur alleine und niemand kann permanent in Kontakt stehen 🧡

    Herzlichst Lena

    Hochsensibilität und Alkohol – Eine persönliche Betrachtung

    Zu Beginn möchte ich betonen, dass meine Erfahrungen und Beobachtungen keine medizinische Grundlage haben, sondern auf persönlichen Erlebnissen und Gesprächen mit anderen Hochsensiblen beruhen.

    Wichtig ist auch zu klären: Ich spreche hier nicht von körperlicher Alkoholabhängigkeit oder von Menschen, die gelegentlich ein Glas Wein zur Entspannung genießen. Vielmehr geht es um eine ungesunde Strategie, die einige hochsensible Menschen entwickeln, um mit Reizüberflutung, Stress und chronischer Erschöpfung umzugehen.

    Nicht alle Hochsensiblen sind betroffen, doch eine beachtliche Zahl nutzt Alkohol als Bewältigungsmechanismus. In meinem Beitrag möchte ich das Bewusstsein für die oft unterschätzte Verbindung zwischen Hochsensibilität und problematischem Alkoholkonsum schärfen. Dieses Thema verdient dringend mehr Aufmerksamkeit und Achtsamkeit, gerade im Hinblick auf die psychische Gesundheit und Selbstfürsorge hochsensibler Personen.

    Wenn du mehr über diesen Zusammenhang erfahren möchtest, empfehle ich dir, meinen ausführlichen Blogbeitrag auf meiner Webseite zu lesen. Dort gehe ich tiefer auf die Problematik ein und biete weiterführende Informationen sowie mögliche Lösungsansätze an: https://www.lenaliteratur.de/post/hochsensibilitaet-und-alkohol

    Eigensinnig leben

    Jahrelang war ich auf der Suche nach meinem Alleinstellungsmerkmal, nach dem einen besonderen Aspekt, der mich von anderen unterscheiden würde. Es war eine endlose Jagd nach etwas, das mich in meiner Einzigartigkeit bestätigt. Doch nach außen hin fühlte ich mich oft belanglos, angepasst und wenig aufregend. Ich fragte mich immer wieder: Warum ist das so? Warum fühle ich mich so unsichtbar?

    Die Antwort lag darin, dass ich all die Dinge, die mich wirklich bewegten, die mich ausmachten, nie wirklich gezeigt habe. Es gab so viele Themen, die mir am Herzen lagen, die mich tief berührten und mich auf eine ganz besondere Weise prägten. Doch ich sprach nicht darüber. Ich traute mich nicht, diese Seiten von mir zu offenbaren – aus Angst, zu sehr aufzufallen, aus Angst, nicht dazuzugehören. Stattdessen habe ich mich zurückgehalten und versucht, in der Masse mitzuschwimmen, unsichtbar zu bleiben.

    Doch diese Unsichtbarkeit führte zu einer tiefen Unzufriedenheit. Ich war traurig darüber, dass niemand mich so sah, wie ich wirklich bin. Ein Teufelskreis, aus dem ich lange Zeit keinen Ausweg fand. Ich erkannte, dass ich mir selbst im Weg stand, dass meine eigene Angst vor Sichtbarkeit mich daran hinderte, mein authentisches Selbst zu leben.

    Es hat sich jedoch gezeigt: Es lohnt sich, aus diesem Teufelskreis auszubrechen. Sich selbst zu erlauben, eigensinnig und authentisch zu sein, bringt eine ganz neue Freiheit mit sich. Es bedeutet, das Leben kreativ und nach den eigenen Maßstäben zu gestalten, ohne ständig darüber nachzudenken, was andere denken könnten. Diese Reise hin zu einem eigensinnigen Leben ist eine, die Mut erfordert – aber sie ist auch unglaublich lohnend.

    In dieser Episode spreche ich darüber, wie ich gelernt habe, meine Einzigartigkeit anzunehmen und sichtbar zu machen. Ich lade dich ein, mit mir diesen Weg zu erkunden, um ein kreativeres, freieres und erfüllteres Leben zu führen. Es ist an der Zeit, die Ketten der Unsichtbarkeit abzulegen und sich selbst in voller Pracht zu zeigen.

    Schau gerne auch auf meinem Blog vorbei, da gibt es viele weitere spannende Themen! https://www.lenaliteratur.de/blog