„Wer sich nicht bewegt, sitzt noch zu bequem.“
Es ist eine der großen Herausforderungen des Lebens: die Kunst der Abgrenzung. Viele von uns leiden im Stillen, fühlen sich aufopferungsvoll, resigniert oder einfach nur müde. Aber warum? Oft liegt es daran, dass wir uns nicht trauen, genauer hinzuschauen und uns den Bereichen zu stellen, in denen wirklich Klärungsbedarf besteht.
Traust du dich, die unbequemen Fragen zu stellen? Wo in deinem Leben spürst du, dass etwas nicht stimmt, dass du feststeckst? Vielleicht in deinem beruflichen Umfeld, wo die Grenzen zwischen Arbeit und Privatleben verschwimmen? Oder in deinen persönlichen Beziehungen, wo du dich immer wieder zurücknimmst, um es anderen recht zu machen? Oder vielleicht in deiner Beziehung zu dir selbst, wo du deine eigenen Bedürfnisse oft hinten anstellst?
Abgrenzung ist ein Schlüssel zu besserer Lebensqualität – besonders für Menschen, die hochsensibel sind und dazu neigen, die Emotionen und Bedürfnisse anderer über die eigenen zu stellen. Sich abzugrenzen bedeutet nicht, sich abzukapseln, sondern sich bewusst zu entscheiden, welche Energie und Einflüsse man zulässt und welche nicht. Es ist ein Weg, um dich selbst zu schützen und deine eigene Kraft zu bewahren.
In dieser Episode möchte ich dir Impulse geben, wie du diesen oft unbequemen Weg der Veränderung angehen kannst. Es erfordert Mut, aber die Belohnung ist es wert: ein Leben, in dem du dich nicht mehr ausgelaugt und überfordert fühlst, sondern klar, stark und in deiner Mitte.
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Hoheitliche Grüße,
Lena