• Vögel wollen fliegen Podcast

    Vollkommenes Bewusstsein – Manifestation, Mentaltraining & die Grenzen des Verstandes

    Vollkommenes Bewusstsein – Manifestation, Mentaltraining & ein stimmiges Leben in heiterer Gelassenheit

    In dieser Episode spreche ich über eine der tiefsten Erkenntnisse meines Lebens: das vollkommene Bewusstsein. Inspiriert durch das Mentaltraining von Kurt Tepperwein, habe ich eine Form für etwas gefunden, das ich schon immer gespürt habe – aber nicht in Worte fassen konnte.

    🌱 Was bedeutet es, ein stimmiges Leben in heiterer Gelassenheit zu führen?
    Wir alle suchen nach Erfüllung, nach einem Gefühl von innerer Ruhe, Klarheit und Verbundenheit. Doch oft stehen uns die eigenen Gedanken im Weg. Unser Ego bzw. Ich vs. Bewusstsein ist ein ständiges Spannungsfeld:

    • Identifizieren wir uns mit unseren Gedanken und Emotionen?

    • Oder sind wir der bewusste Beobachter dahinter?

    Das Mentaltraining zeigt einen Weg auf, wie wir uns von den Begrenzungen unseres Verstandes lösen und unser volles Potential entfalten können.

    🌿 Themen dieser Episode:
    ✔️ Manifestation – Warum das geistige „In-Besitz-Nehmen“ entscheidend ist
    ✔️ Visualisierung – Der erste Schritt, um eine neue Realität zu erschaffen
    ✔️ Ego bzw. Ich vs. Bewusstsein – Wer oder was bestimmt unser Leben?
    ✔️ Die Grenzen unseres Verstandes – Wie wir uns selbst im Weg stehen
    ✔️ Donald Duck & Gustav Gans – Zwei Comicfiguren als Metapher für Bewusstseinszustände
    ✔️ Philosophie & Mentaltraining – Was das Studium des Lebens wirklich bedeutet

    ☀️ Eine Einladung zur Erfahrung
    Ich reiße diese Themen nur an, denn wahres Bewusstsein kann man nicht theoretisch erfassen – es muss erlebt werden. Wer das Mentaltraining selbst durchläuft, beginnt zu erkennen, dass der Schlüssel zur Leichtigkeit und heiteren Gelassenheit bereits in uns liegt.

    🎧 Hör rein & lass dich inspirieren!

    💬 Welche Erfahrungen hast du mit Manifestation, Mentaltraining oder Bewusstseinsarbeit gemacht? Teile deine Gedanken mit mir auf @lenaliteratur auf Instagram oder über meine Website.

    📖 Mein neuer Roman erscheint im März 2025!

    ✨ Eine Geschichte, die berührt. Worte, die bleiben. ✨

    Im März 2025 ist es soweit – mein neuer Roman erscheint exklusiv auf meiner Website! Eine Geschichte voller Tiefgang, Poesie und Leben. Eine Reise durch Emotionen, Erkenntnisse und die Magie des Augenblicks.

    💭 Ein Buch für alle, die spüren, dass es mehr gibt als das Offensichtliche.
    🌿 Für alle, die sich nach Stille, Wahrheit und Inspiration sehnen.
    🔥 Für alle, die sich trauen, ihr eigenes Leben zu hinterfragen.

    📅 Ab März 2025 auf www.lenaliteratur.de erhältlich!

    📬 Trage dich in meinen Newsletter ein, um den Start nicht zu verpassen!

    Der Kunde ist Mensch, nicht König!

    Podcast: Der Kunde ist Mensch, nicht König

    Hallo und herzlich willkommen! Heute möchte ich über ein Thema sprechen, das mir sehr am Herzen liegt: Beziehungen auf Augenhöhe – ob im Coaching, Beruf oder Alltag. Früher wurde oft gesagt, „der Kunde ist König“. Ich finde, das ist nicht nur veraltet, sondern problematisch. Beziehungen leben von Respekt und Gleichwertigkeit, nicht von Hierarchien.

    Zum Blogbeitrag: https://www.lenaliteratur.de/post/der-kunde-ist-mensch-nicht-koenig

    Zum Buch: https://www.lenaliteratur.de/post/leseproben-aus-dem-buch-irgendwann

    Der Kunde ist Mensch

    Es gibt Momente, in denen Erwartungen und Grenzen verschwimmen. Manche Kunden gingen davon aus, dass ich ständig verfügbar sei, oder verwechselten die professionelle Verbindung mit einer persönlichen Freundschaft. Andere stellten ein Coaching in Aussicht, forderten sogleich erste Unterstützung, ohne jemals zu buchen. Solche Situationen fühlten sich oft nicht gut an. Heute weiß ich: Ich darf klare Grenzen setzen.

    Ein kostenloses Kennenlerngespräch ist meine Vorleistung. Ab dann gilt: Buchen und Leistung empfangen. Wer nicht bucht, ist auch kein Kunde. Diese Klarheit schützt mich und meine Arbeit.

    Eigenverantwortung als Schlüssel

    Eine der wertvollsten Erkenntnisse für mich war, dass Eigenverantwortung immer bei uns selbst beginnt. Ebenso tragen die Kunden ihre eigene Verantwortung. Unsere Aufgabe ist es nicht, diese für sie zu übernehmen, sondern sie dabei zu unterstützen, ihren Weg zu finden. Wir bieten Impulse und Werkzeuge an, aber die Umsetzung liegt bei ihnen. Genau diese Klarheit ist die Grundlage für stabile und gesunde Beziehungen.

    Selbstschutz und das Nein-Sagen

    Früher dachte ich, ich bräuchte immer eine Begründung, um Nein zu sagen. Heute weiß ich: „Nein, danke“ ist ein vollständiger Satz. Selbstschutz ist essenziell – die Basis für eine liebevolle Verbindung mit sich selbst. Es ist nie zu spät, innezuhalten und „Stopp“ zu sagen, wenn sich etwas falsch anfühlt. Respektvoll, aber klar.

    Hochsensibilität als Stärke

    Für hochsensible Menschen ist das Setzen von Grenzen besonders wichtig. Wir spüren die Bedürfnisse anderer oft sehr genau und neigen dazu, uns darin zu verlieren. Doch Hochsensibilität kann eine Stärke sein, wenn wir sie mit Klarheit kombinieren. Es geht darum, auf unsere Bedürfnisse zu achten, während wir anderen empathisch begegnen.

    Gleichwertigkeit als Grundlage

    Gleichwertigkeit bedeutet für mich echte Begegnungen – ohne Hierarchien, ohne Machtspielchen. Jeder Mensch verdient Respekt, und das schließt uns selbst mit ein. Eine Beziehung auf Augenhöhe lebt von gegenseitigem Vertrauen und der Fähigkeit, auch mal Nein zu sagen.

    Abschluss

    Der Kunde ist nicht König, sondern Mensch. Beziehungen gelingen, wenn Respekt, Eigenverantwortung und klare Grenzen ihren Raum finden. Auf meinem Blog findest du einen Beitrag, der dieses Thema vertieft und praktische Ansätze bietet. Schau gerne vorbei.

    Danke, dass du heute zugehört hast. Ich wünsche dir Klarheit und Stärke, um deine Grenzen zu setzen und echte Verbindungen zu schaffen.

    Sparsam Leben – Ein Erfahrungsbericht über meinen sparsamen Oktober

    Willkommen zu meinem Podcast über das Thema „Sparsam Leben“! Im Oktober habe ich mir eine besondere Challenge auferlegt: Ein Monat voller bewusster Entscheidungen, bei dem mein Geldbeutel weitgehend verschlossen blieb. Das Experiment war nicht nur ein finanzieller Erfolg, sondern auch eine wunderbare Möglichkeit, Achtsamkeit und Dankbarkeit für das, was die Natur und meine Gemeinschaft bieten, zu praktizieren.

    Ein Monat voller Fülle ohne Kosten

    Dank der Großzügigkeit lieber Bekannter, deren Gärten im Herbst überquollen, konnte ich eine Fülle an frischem Gemüse genießen. Kürbisse, Zucchinis, Gurken und Tomaten füllten meine Küche – alles kostenlos und direkt aus der Region. Zusätzlich durfte ich auf einem nahegelegenen Acker Kartoffeln als Nachlese sammeln, eine Erfahrung, die nicht nur Spaß gemacht hat, sondern auch meine Vorratskammer gefüllt hat.

    Ernteglück in der Natur

    Meine täglichen Streifzüge durch die Wälder brachten köstliche Pilze auf meinen Teller. Ich erntete Wildkräuter für gesunde Tees und Salate und sammelte Fallobst, das sonst ungenutzt geblieben wäre. Diese natürliche und nachhaltige Art der Ernährung hat nicht nur meinen Körper genährt, sondern mir auch gezeigt, wie reich wir wirklich sind, wenn wir nur mit offenen Augen durch die Welt gehen.

    Mehr Achtsamkeit und Wertschätzung für Lebensmittel

    Dieser Monat hat mein Bewusstsein für das, was wir täglich konsumieren, erheblich gesteigert. Ich habe eine ganz neue Wertschätzung dafür entwickelt, was es bedeutet, dass es sich tatsächlich um Lebens-Mittel handelt. Alles, was wir essen, hat seinen Ursprung in der Natur, und diese Tatsache hat mir eine tiefere Demut und Dankbarkeit beschert. Zu wissen, dass ich meine Nahrung direkt aus der Erde oder aus dem Überfluss der Natur schöpfen konnte, hat mein Verhältnis zu Lebensmitteln in einen neuen, demütigen Kontext gesetzt.

    Finanzielle Bilanz: 2/3 weniger Ausgaben

    Das Ergebnis meiner Bemühungen war beeindruckend: Im Oktober konnte ich meine Ausgaben um zwei Drittel im Vergleich zu den Vormonaten reduzieren. Die Idee, meinen sparsamen Oktober nun auch auf den November auszuweiten, fühlt sich fast selbstverständlich an, da es so viel Freude bereitet hat, in Fülle zu leben, ohne Geld auszugeben.

    Das Leben als moderne Mönchin

    Mein Leben als moderne Mönchin ist stark geprägt von der Philosophie des „Weniger ist mehr“. Ich nehme nur, was im Überfluss vorhanden ist, und vermeide es, Neues zu kaufen, wenn es Alternativen gibt. Das gilt nicht nur für Lebensmittel, sondern auch für Kleidung: Seit drei Jahren habe ich keine neuen Kleidungsstücke gekauft, sondern gerne aussortierte Stücke von Freunden und Bekannten angenommen. Das spart nicht nur Geld, sondern schont auch die Umwelt.

    Folge mir gerne auf YouTube, dort teile ich regelmäßig Videos übers wilde Sammeln und gebe Einblicke in meinen minimalistischen Lebensstil. Für noch mehr Inspiration schau gerne auch auf meinem Blog vorbei. Hier findest du den Beitrag „Wildes Sammeln im Herbst“: Wildes Sammeln im Herbst.

    Zwei Impulse für mehr Selbstwert: Mut-Fundbüro & dein inneres Leuchten

    Mut-Fundbüro und dein inneres Leuchten

    Eine neue Episode (#57) aus dem Podcast „Vögel wollen fliegen“ von Lena Dieterle

    Hallo! In dieser Episode möchte ich dir zwei kurze Impulse mit auf den Weg geben – kleine, aber kraftvolle Gedanken, die dir helfen können, deinen Mut und dein inneres Leuchten wiederzufinden.

    1. Mut-Fundbüro

    Vielleicht fühlst du dich gerade so, als wäre dein Mut irgendwo verloren gegangen. Ich kenne dieses Gefühl gut. Aber lass uns zusammen in mein „Mut-Fundbüro“ gehen. Manchmal glauben wir, dass unser Mut verschwunden ist, doch er ist nie wirklich weg. Er versteckt sich nur. Und was besonders wichtig ist: Selbst wenn du das Gefühl hast, deinen Mut komplett verloren zu haben, hast du die Fähigkeit, ihn wieder neu zu erschaffen. Du bist ein Mut-Schöpfer.

    Mut ist keine externe Kraft – er kommt von innen. Es ist etwas, das du aus dir selbst heraus immer wieder neu erschaffen kannst. Manchmal reicht ein Moment der Achtsamkeit, um diesen Funken wieder zum Leuchten zu bringen.

    2. Dein inneres Leuchten – Der Lichtschalter

    Vergiss nie, dass du diejenige bist, die an deinem eigenen Lichtschalter steht. Ob dein inneres Leuchten hell erstrahlt oder gedimmt ist – das liegt in deiner Hand. Oft neigen wir dazu, anderen die Macht über unser Licht zu geben, aber die Wahrheit ist: Diese Entscheidung treffen niemals andere, sondern immer du allein.

    Es gibt Momente, in denen wir unser Licht unbewusst dimmen, weil wir glauben, dass wir nicht gut genug sind oder dass uns andere bewerten. Aber erinnere dich: Nur du bestimmst, wie hell dein inneres Licht scheint. Diese Macht gehört dir. Also frag dich – willst du, dass dein Leuchten gedimmt wird, oder lässt du es in seiner vollen Kraft erstrahlen?


    In dieser Episode lade ich dich ein, darüber nachzudenken, wie du deinen Mut und dein Leuchten wiederfinden und stärken kannst. Es geht nicht darum, perfekt zu sein, sondern darum, den Mut zu haben, authentisch zu dir selbst zu stehen und dein Licht scheinen zu lassen.

    Ich hoffe, diese zwei Impulse geben dir den Anstoß, deinen Mut zu spüren und dich daran zu erinnern, dass du die Kontrolle über dein eigenes Leuchten hast.

    Deine Lena
    (Instagram: @lenaliteratur | Website: www.lenaliteratur.de)

    Vom Tiefpunkt zum Triumph: Wie Rückschläge deine größte Chance werden können

    Herzlich Willkommen zu dieser neuen Podcast-Episode!

    In dieser Episode spreche ich darüber, wie Tiefpunkte im Leben oft als versteckte Chancen dienen. Gerade für hochsensible Menschen sind diese Herausforderungen besonders intensiv. Aber es gibt Wege, wie wir uns besser abgrenzen und unsere innere Stärke finden können. Es geht darum, sich eine Art „innere Burg“ oder einen „inneren Tempel“ zu errichten – einen sicheren Raum, in dem wir uns emotional schützen und regenerieren können.

    Ich habe mich intensiv mit den Lehren der stoischen Philosophie und der Shaolin-Mönche beschäftigt, um zu verstehen, wie wir durch tägliche Übung und Disziplin Resilienz aufbauen können. Diese Lehren sind besonders für hochsensible Menschen wertvoll, da sie uns helfen, einen emotionalen Rückzugsort zu schaffen, um uns vor äußeren Einflüssen besser abzugrenzen.

    In dieser Episode erzähle ich auch, warum Tiefpunkte nicht das Ende, sondern oft der Anfang eines neuen Kapitels sind. Ich teile inspirierende Underdog-Geschichten und gebe Einblicke, wie Rückschläge zu Meilensteinen werden können, wenn wir lernen, sie als Chancen zu begreifen. Es ist keine schnelle Lösung, sondern ein Prozess, der Zeit und Geduld braucht. Der Aufbau innerer Stärke ist tägliche Arbeit – keine drei Podcast-Episoden und dann kommt die Erleuchtung.

    In dieser Episode erfährst du:

    • Wie du als hochsensibler Mensch lernst, dich besser abzugrenzen und deine „innere Burg“ oder deinen „inneren Tempel“ zu errichten

    • Warum Tiefpunkte oft die größten Meilensteine im Leben sind

    • Wie du die Lehren der stoischen Philosophie und der Shaolin-Mönche für innere Stärke und Gelassenheit nutzen kannst -> Blog: https://www.lenaliteratur.de/blog

    • Wie tägliche Übung und Disziplin dein Leben langfristig verändern können

    • Inspirierende Geschichten von Menschen, die trotz Rückschlägen triumphiert haben

    Hol dir jetzt deinen kostenlosen Download mit praktischen Tipps zum Aufbau deiner inneren Stärke und Resilienz auf meiner Website.
    Oder buche ein kostenloses Kennenlerngespräch, in dem wir gemeinsam schauen, wie ich dich auf deinem Weg unterstützen kann – besonders, wenn du hochsensibel bist und deine eigene innere Burg im Business-Kontext errichten möchtest. Ich biete die ein höchst individuell auf deine Bedürfnisse zugeschnittenes 1:1 Anwender-Coaching zum Thema authentische Sichtbarkeit als (Personen)Marke.

    https://www.lenaliteratur.de/kostenloser-download

    Freue mich auf dich!

    Herzlichst Lena

    Die Moderne Mönchin